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Organe und Vision der Maria Opitz-Döllinger Stiftung

In den ersten Stiftungsvorstand der Maria Opitz-Döllinger Stiftung wurden einstimmig gewählt: Thomas Schiffelmann (Vorsitzender), Martin F. Dreß (stellvertretender Vorsitzender), Doris Hüben-Holomos (Schatzmeisterin) und Wolfgang Königbauer (Vorstandsmitglied).

Dem Stiftungsrat stehen Gerald Morgner als Stiftungsratsvorsitzender und Bernd Wimmer als dessen Stellvertreter vor. Weitere Mitglieder sind: Gesine Adler, Dr. Christa Baldioli, Martin Berberich, Lukas Czarny, Wolfgang Foh, Herbert Alexander Gebhardt, Jan Gehrke, Monika Graf, Heiko Helmbrecht, Markus Hutter, Kirsten Elisabeth Jäkel, Axel Jänichen, Prof. Dr. Claus Jacob, Wolfgang Jungwirth, Guido Klamt, Dr. Manfred Link, Maria Link, Prof. Dr. Georg Ohmayer, Markus Raschke, Dr. Michael Stöhr, Andreas Strecker, Klaus von Birgelen, Dr. Christian Waas, Josef Wagner, Dieter Zielke und Eike Zimpelmann.

Vision der Maria Opitz-Döllinger Stiftung: „Wir schaffen einen Rahmen für Vielfalt“

Der gewählte Gründungvorstand traf sich in den letzten Monaten regelmäßig, um die Stiftungsgeschäfte aufzunehmen. In einer Vorstandsklausur in Einbeck-Vogelbeck wurden zum Beispiel die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche der Stiftung verteilt und Geschäftsordnungen, Anlage- sowie Förderrichtlinien erarbeitet. Außerdem wurde für die Maria Opitz-Döllinger Stiftung gemeinsam die folgende Vision entwickelt:

Wir sind eine Gemeinschaft von Stifterinnen und Stiftern, die gesellschaftliche und politische Bildungsarbeit auf der Basis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung fördert.
Rücksichtnahme ist für uns ein hohes Gut. Wir achten jederzeit auf unsere Mitmenschen und alle anderen Arten, um Leben zu erhalten. Wir lassen niemanden zurück und fördern Maßnahmen für Schutz und Geborgenheit.
Wir sind offen, geben Raum für Begegnungen und fördern damit Gemeinschaft und Dialog. Mit unterschiedlichen Formaten und Projekten schaffen wir den fruchtbaren Boden dafür.
Wir bringen Menschen zusammen und schaffen einen Rahmen für Vielfalt. Wir bieten Möglichkeiten, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und eigene Erfahrungen zu sammeln, sich zu entwickeln, zu teilen und damit eine Wandlung der Gesellschaft anzustoßen.
Neue Früchte erwachsen aus dem Bewusstsein von Herkunft und Erfahrung. Wir bieten den Nährboden für aktive Mitgestaltung.