5 Jahre Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt
Mission erfüllt?
Seit gut fünf Jahren gilt in Bayern ein verbessertes Naturschutzgesetz, das es ohne die ÖDP so nicht geben würde. Aber dem Einsatz der bayerischen ÖDP-Landesvorsitzenden Agnes Becker und vielen weiteren fleißigen Menschen ist es zu verdanken, dass Anfang 2019 stolze 1,7 Mio. Menschen in Bayern das Volksbegehren für den Schutz der Artenvielfalt unterzeichneten.
Hätten wir uns auf diesem fantastischen Ergebnis ausgeruht, wären fünf Jahre später die tatsächlichen Verbesserungen für die bayerische Natur wahrscheinlich sehr überschaubar, rückten doch mit Corona und extrem gewaltvollen Konflikten bald schon andere Themen in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Notwendigkeit konsequenter Naturschutzmaßnahmen hat sich damit aber nicht verändert.
Artenvielfalt in Bayern in der ÖkologiePolitik
Und so lenken wir im Dezember – fünf Jahre nach „Rettet die Bienen!“ – mit zwei Ausgaben unseres Journals ÖkologiePolitik die Aufmerksamkeit wieder auf den Zustand der Artenvielfalt. Außerdem gibt es in der neuen „ÖDP aktiv!“ Anregungen für praktischen Naturschutz im Garten.
Zwar kann der Erfolg des Volksbegehrens in Bayern nicht einfach in andere Bundesländer kopiert werden, aber es lassen sich doch auch andernorts wichtige Erkenntnisse ableiten und motivierende Botschaften entnehmen. Mit dieser direktdemokratischen Sternstunde haben wir als ÖDP gezeigt, dass wir eine Partei der praktischen Verbesserungen sind. Damit wir – auch über die Grenzen Bayerns hinaus – noch viele weitere sinnvolle Verbesserungen erreichen können, freuen wir uns über jede Stärkung in Form einer Spende oder Mitgliedschaft (auch passiv).
Als ÖDP-Mitglied kommen Sie ohne zusätzliche Bestellung viermal im Jahr in den Genuss einer neuen Ausgabe der ÖkologiePolitik (ÖP). Als Nicht-Mitglied können Sie jetzt ein Abo abschließen und im Dezember ganz frisch per Post oder als exklusiven Download im PDF-Format die Ausgabe „5 Jahre Artenschutz-Volksbegehren in Bayern – Teil 1“ erhalten. Falls Sie das ÖDP-Journal noch nicht kennen, werfen Sie gerne einen Blick in die letzten Ausgaben.
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