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Pressemitteilung

ÖDP organisiert ersten klimaneutralen Parteitag Deutschlands und strebt langfristig vollständige Klimaneutralität an

Als einzige Partei in Deutschland verzichtet die ÖDP vollständig auf Firmenspenden und ist weltweit als erste Partei gemeinwohlzertifiziert

Pflanzaktion Gersfeld

Bild: ÖDP

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei) setzt mit dem ersten klimaneutralen Parteitag Deutschlands ein wichtiges Zeichen für nachhaltigen Klimaschutz und Verantwortung. Zum Ausgleich der CO₂-Emissionen, die durch Anreise, Abreise und Hallennutzung des letztjährigen Parteitags im Mai 2023 entstanden sind, pflanzt die ÖDP beim diesjährigen 63. Bundesparteitag vom 8. bis 10. November 2024 in Gersfeld (Rhön) fünf Spitzahornbäume im Schlosspark des Kurortes. Diese Maßnahme soll belegen, dass die ÖDP auf konkreten Klimaschutz vor Ort statt auf abstrakte Kompensationszahlungen setzt.

„Mit der Pflanzung der Spitzahornbäume kompensieren wir die 5,5 Tonnen CO₂, die beim 62. Bundesparteitag entstanden sind – und zwar dort, wo die Emissionen verursacht wurden,“ erklärt ÖDP-Bundesvorsitzende Charlotte Schmid. „Dies ist ein direkter und greifbarer Beitrag, der zeigt, dass wir uns für eine echte Klimaneutralität einsetzen, die nicht nur auf dem Papier existiert.“

Als einzige Partei in Deutschland verzichtet die ÖDP vollständig auf Firmenspenden und ist weltweit als erste Partei gemeinwohlzertifiziert. Dies unterstreicht ihr Engagement für ethische und nachhaltige Politik. „Unsere Spitzahorn-Pflanzaktion ist mehr als ein symbolischer Akt,“ ergänzt der stellvertretende Bundesvorsitzende Helmut Scheel. „Sie steht für ein Umdenken, das in der Politik dringend nötig ist: Klimaschutz muss dort greifen, wo wir ihn selbst beeinflussen können, direkt vor Ort.“

Langfristig verfolgt die ÖDP ein ehrgeiziges Ziel: die erste vollständig klimaneutrale Partei in Deutschland zu werden. Diese Maßnahme in Gersfeld ist ein Schritt auf dem Weg dorthin und soll die Entschlossenheit der ÖDP zeigen, Verantwortung für den eigenen ökologischen Fußabdruck zu übernehmen und Lösungen zu finden, die über das übliche Maß hinausgehen. „Unser Ziel ist klar – eine realistische, ausführbare Politik, die auf allen Ebenen Vorbildcharakter hat,“ so Schmid.

Mit dieser konkreten und lokalen Aktion will die ÖDP auch andere politische und gesellschaftliche Akteure dazu inspirieren, Verantwortung zu übernehmen und Klimaschutz vor Ort zu betreiben. „Nachhaltigkeit erfordert greifbare, nachvollziehbare Maßnahmen. Es reicht nicht, auf Kompensationszahlungen zu setzen – echte Klimaneutralität muss gelebt werden,“ betont Schmid abschließend.

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