Pressemitteilung
Frieden als oberstes Ziel
ÖDP positioniert sich im Wahlkampf als Partei, die auf keine Machtinteressen Rücksicht nehmen muss und daher konsequent für Umwelt, Klima und Gerechtigkeit einsteht.
In unsicheren Zeiten regiert Angst. Davon profitieren Rüstungskonzerne und verdienen laut Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mehr Geld mit dem Verkauf ihrer Waffen. Die aber sichern keinen Frieden. „Das ist eine Mär“, urteilt der neue Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Günther Brendle Behnisch: „für Frieden gibt es keinen Ersatz. Frieden ist das einzige, das wirklich alternativlos ist!“
Für den ÖDP-Chef ist klar: „Friedenssicherung kann nur mit Diplomatie und Gesprächen gelingen.“ Politikerinnen und Politiker, die etwas anderes propagieren, täuschen ihre Wähler. Sie streiten sich um vermeintlich existenzielle Probleme, die am Ende des Tages immer den Interessen Einzelner dienen. Dabei verlieren sie die eigentlichen Bedrohungen der Menschheit aus den Augen.“ Mit seiner Partei will er daher konsequent das Klima schützen, die Natur bewahren und die soziale Schieflage im Land ins Lot bringen. „Für all das haben wir Lösungen“, verweist Brendle-Behnisch zum Beginn des Wahlkampfs auf das Programm seiner Partei – er ist sich sicher: Nur das führt uns in eine friedlichere Welt von der alle profitieren. „Geben wir unser Geld nicht aus, um zu Töten und zu Zerstören. Investieren wir es für das Leben und den Aufbau des Friedens und des Wohlstands für alle.“ (Gemeinwohl)
Ihm und der ÖDP ist dabei wichtig, dass die Partei seit über 40 Jahren ohne Parteispenden von Unternehmen oder Mäzenen auskommt. „So machen wir uns von niemand abhängig und müssen uns nicht verbiegen“, unterstreicht der ÖDP-Vorsitzende den Unterschied zu allen Mitbewerbern im anstehenden Bundestagswahlkampf. „Wir können uns konsequent für Natur und Klima positionieren und uns für die Gerechtigkeit engagieren – wir müssen nicht auf die Interessen anderer Rücksicht nehmen.“