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Pressemitteilung

Bendl (ÖDP): „Faire Behandlung von Frauen weltweit!“

ÖDP-Frauen zum Internationalen Frauentag

„Für uns steht die Solidarität mit Frauen im Mittelpunkt, deren Benachteiligung extrem ist. Die Frauen des globalen Südens z.B. verdienen heuer unsere besondere Aufmerksamkeit“, sagt Roswitha Bendl vom ÖDP-Arbeitskreis Frauen.

Gerechtigkeit und mehr Rechte für Frauen zu fordern ist auch am Weltfrauentag 2018 hochaktuell. Beim genaueren Hinsehen sind die verschiedenen Forderungen von Parteien, Verbänden und einzelnen Frauen aber von durchaus verschiedener Relevanz und nicht alle Vorschläge von Gleichstellungsbeauftragten müsse man ernst nehmen und sich zu eigen machen, so Roswitha Bendl, die Vorsitzende des Bundesarbeitskreises Frauen in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP).

„Für uns steht die Solidarität mit Frauen im Mittelpunkt, deren Benachteiligung extrem ist. Die Frauen des globalen Südens  z.B. verdienen heuer unsere besondere Aufmerksamkeit.“ Nicht ohne gewissen Stolz, so Bendl, konnten wir feststellen, dass das Thema des kürzlich begangenen Weltgebetstages der Frauen mit den Zielen der ÖDP konform geht: Wir alle müssen den Blick schärfen für die weltweiten Herausforderungen wie Armut, Gewalt gegen Frauen und Klimawandel. Dass Frauen und Mädchen weltweit in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können, muss unser aller Verpflichtung sein. Deswegen unterstützen die ÖDP-Frauen heuer nachdrücklich die Aktion „Mit fairen Rosen weltweit Frauenrechte stärken“ die TransFair e.V. in den Mittelpunkt seiner Fairtrade-Rosenaktion stellt. Fairer Handel und faire Behandlung von Frauen gehören beide zu den unabdingbaren Grundwerten.

Was Deutschland betrifft, gehe die ÖDP mit den Forderungen nach dem Schließen von Lohnlücken oder von Parité in den Parlamenten konform, so Bendl. „Allerdings wollen wir keine starren Quoten, die verhindern, dass zwei oder sogar mehrere Frauen oder Männer einmal allein an der Spitze stehen können, wenn eine demokratische Wahl dies ergeben hat.
„Ich bin froh,“ so Bendl, „dass bei den letzten Bundesvorstandswahlen in der ÖDP genau dies auch umgesetzt wurde, ohne dass es dabei zu irgendwelchen Grabenkämpfen kam.“

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