Persönlicher Kommentar
Hoffnungszeichen Generationenmanifest
28 ebenso engagierte wie prominente Menschen haben das „Generationenmanifest“ aufgelegt. Ich sage ohne alle Umschweife, dass ich diesen Text in den kommenden Monaten allen übergeben werden, die mir begegnen. Auch wenn "stern.de" die Aktion zu unscharf findet und von „ein paar Idealisten“ spricht, die wieder einmal aufrütteln wollen, werde ich das Manifest verbreiten. Auch wenn in den kommenden Wochen ganz sicher jede Menge obercool auftretender Zeitgenossen den „Gutmenschen“-Vorwurf gegen die Autorinnen und Autoren des Manifests erheben werden, werde ich dafür werben. Auch wenn allerhand Langfrist-Enttäuschte seufzen werden („was, schon wieder eine Unterschriftenliste?“) werde ich um ihre Unterschrift bitten, weil ich diese Aktion für absolut richtig, notwendig, erfreulich und konkret halte. Worum geht es? ÖDP-Leute werden wenig Neues erfahren; sie haben (fast) alles, was das Generationenmanifest einfordert, schon lange im Programm ihrer Partei kennengelernt und als wichtig internalisiert. Aber da sind noch so viele Leute im Lande, die meinen, man könne und müsse einfach immer so weitermachen wie bisher. Zu diesen Leuten schlägt das Generationenmanifest eine Brücke der Aufklärung. Also: Montagsgedanken wegklicken und wechseln zu: http://www.generationenmanifest.de/manifest/