Die Entscheidungen des scheidenden Bundestags zusammen mit dem wahrscheinlich zukünftigen Bundeskanzler Friedrich Merz, die Schuldenbremse einerseits nicht anzutasten, dafür aber ein Sondervermögen in beliebiger Höhe ins Grundgesetz eintragen zu lassen für die Finanzierung der Rüstung und der Infrastruktur, haben in weiten Kreisen für Verwunderung bis Entsetzen gesorgt: Wie kann eine Noch-Regierung mit einer möglichen zukünftigen Regierung im Interim so etwas entscheiden, was dem Volk eine Milliardenschuld für die nächste, womöglich auch noch übernächste Generation aufbürdet!?
Günter Grzega wird uns in dieser Situation erklären, wie das Geldsystem funktioniert und was diese Entscheidung monetär für uns alle bedeutet. Dabei wird er auch darlegen, dass nach den Regeln der Modern Monetary Theory der eingeschlagene Weg möglicherweise nicht so dramatisch ist, wie er von der – gefühlten – Mehrheit aufgefasst wird.
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